Taufe

Mit der Tau­fe wird der Mensch in die Gemein­schaft der Kir­che auf­ge­nom­men. In den meis­ten Fäl­len ent­schei­den die Eltern, ob ihr Kind getauft wer­den soll. Bei der Tau­fe wird der Täuf­ling, oder stell­ver­tre­tend die Eltern und der/​die Taufpate*in des Kin­des, nach seinem/​ihrem Glau­ben gefragt. Da der Pate das Kind im Glau­ben beglei­ten soll, ist es not­wen­dig, dass die­ser römisch-katho­lisch, gefirmt und nicht aus der Kir­che aus­ge­tre­ten ist.

Wäh­rend der Tau­fe gießt der Tauf­spen­der, ein Pries­ter oder Dia­kon, drei­mal geweih­tes Was­ser über den Kopf des Täuf­lings und spricht: Ich tau­fe dich im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geistes.“ 

Auch als Erwach­se­ner besteht die Mög­lich­keit, sich tau­fen zu las­sen. Anders als beim Kind kann ein Erwach­se­ner sich selbst und ganz bewusst zum Glau­ben beken­nen. Aus die­sem Grund bedarf es auch einer Vor­be­rei­tungs­zeit, die man Katechu­me­nat nennt.

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Sie sind erwach­sen und wol­len sich tau­fen lassen?

Wen­den Sie sich an einen der Seel­sor­ger unse­res Pfarr­teams, um kon­kre­te Schrit­te zu besprechen.

Sie wol­len Ihr Kind tau­fen lassen?

1. Wen­den Sie sich an das Katho­li­sche Pfarr­amt Hack­lberg. Dort erhal­ten Sie Aus­kunft über mög­li­che Ter­mi­ne und kön­nen das Anmel­de­for­mu­lar abholen.

2. Über­le­gen Sie sich, wem Sie das Paten­amt anver­trau­en möch­ten. Ein Pate muss römisch-katho­lisch, gefirmt und Mit­glied der katho­li­schen Kir­che sein. Er soll­te im Glau­ben ver­wur­zelt sein und die Bereit­schaft zei­gen, ihr Kind zu begleiten.

Falls ihr gewähl­ter Pate nicht aus dem Pfarr­ver­band Hack­lberg stammt, benö­tigt die­ser einen Tauf­schein. Die­sen erhält er im Pfarr­amt sei­nes Wohnsitzes.

3. Für die Fei­er des Sakra­men­tes der Tau­fe benö­ti­gen Sie eine Tauf­ker­ze. Alle wei­te­ren Uten­si­li­en stellt Ihnen die Pfar­rei vor Ort zur Verfügung.

4. Vor der Fei­er der Tau­fe fin­det ein Gespräch mit dem Tauf­spen­der statt. Sie kön­nen dabei alle Fra­gen und Beden­ken äußern.